Runder Tisch Deutschland gegen FGM_C

26.02.2025 – 5. Treffen: Weiterführung des Thema Bundesamt für Migration und Flüchtlinge“
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Beim 4. Runden Tisch Deutschland gab es viele Fragen in Bezug auf das Bundesamt und die Anerkennung des Frauen*spezifischen Fluchtgrundes im Asylverfahren. Aus dem Gespräch mit dem Bundesamt ergaben sich mehrere weiterführende Themenbereiche, auf die wir 2025 näher eingehen möchten.

Zur Feststellung des Themenschwerpunktes am 5ten RTD und um entsprechende Expert*innen einladen zu können, bitten wir um eine Online-Abstimmung.

 

Abstimmen via LAMAPOLL

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Einladung vom 18.12.2024

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11.12.2024 – 4. Treffen: „Anhörungen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge“
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Beim 3. Runden Tisch Deutschland sind viele Zweifel geäußert worden, ob die betroffenen Frauen eine professionelle, dass heißt eine sensible und menschenfreundliche Atmosphäre erwartet, wenn sie über die intimsten und schrecklichsten Momente ihres Lebens sprechen müssen. Sie müssen, weil sie sonst keine Asyl-Anerkennung erhalten werden. Wird ihnen entsprechend den Vorgaben eine Anhörerin zugesprochen und wann gibt es die Möglichkeit, eine Sonderbeauftragte für geschlechtsspezifische Verfolgung einzuschalten?

Protokoll_11.12.2024

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02.10.2024 – 3. Treffen: „Frauenspezifische Fluchtgründe“
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Wir mussten das geplante Treffen vom 04.09.2024 auf den 02.10.2024 verschieben.
Es findet von 14.00 bis 16.00 Uhr online – per Zoom statt

Von vielen Seiten wurde beklagt, dass wir zwar die Zusicherung haben, dass den betroffenen Frauen die frauenspezifischen Fluchtgründe zwar zugestanden werden. In der Praxis scheint es aber damit zu hapern.

Frauenspezifische Fluchtgründe

Wie schnell frauenspezifische Fluchtgründe in Zweifel gezogen werden können, sie man am Beispiel der Schweiz: “Weder Beschneidung noch Zwangsheirat sind Gründe, um Eritreerinnen den Flüchtlingsstatus zu gewähren, verrät ein vertrauliches Dokument, von dem Blick eine Kopie erhalten hat.” Das schließt die schweizer Zeitung BLICK vor einem Jahr aus einem 33 seitigen Papier, dass den Entscheider*innen als Grundlage für ihre Arbeit dienen soll. Blick, 22.11.2023

Wir haben für ein Inputreferat Giannina Mangold gewinnen können. Der Vortrag von ihr ist von allen sehr positiv aufgenommen worden. Ihre PowerPoint folgt in Kürze

Giannina Mangold ist als Anwältin für Asyl- und Ausländerrecht tätig und ist eine der führenden Rechtsanwält*innen im Nürnberger Raum zu frauenspezifischen Fluchtgründen. Herzllichen Dank an Giannina Mangold, dass sie sich Zeit genommen hat.

Nach dem Vortrag ist Gelegenheit, Fragen zu stellen und wir wollen überlegen, welche Initiativen nötig sind.

Protokoll

Einladung

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05.06.2024 – 2. Treffen: „Kinderschutz – wird FGM_C in den Konzepten berücksichtigt?“
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am 05.06.2024 von 14.00 bis 16.00 Uhr

Beteiligung per Rechnung

Einladug vom 05.03.2024

Einladung vom 28.05.2024

04.06.2024 – Seminar: Grundwissen weibliche Genitalbeschneideung
Wie vor der Gründungsveranstaltung haben wir wieder ein Grundlagen-Seminar angeboten, um das wichtigste Basiswissen zu vermitteln. Es war viel Raum für Fragen. Es war hach dieses mal wieder angenehm, dass sich auch viele Expert*innen angemeldet haben. Alle 16 Teilnehmenden waren begeistert von der spannenden Diskussion und wir alle haben viel mitgenommen.
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04.06.2024 – Seminar: Grundwissen weibliche Genitalbeschneideung
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Wie vor der Gründungsveranstaltung bieten wir wieder ein Grundlagen-Seminar an. Am 04.06.2024 von 15.00 bis 16.30 Uhr wollen wir das wichtigste Basiswissen vermitteln. Es ist viel Raum für Fragen. Es war im Februar angenehm, dass sich auch Expertinnen angemeldet hatten. Das würden wir auch dieses Mal begrüßen.

Sie können im Voraus im Chat der Zoom-Sitzung bereits Ihre Wünsche einbringen und Fragen stellen. Das haben wir noch nicht gemacht und sind gespannt, ob das eine Möglichkeit ist, schon im Vorraus Impulse aufzunehmen.

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14.02.2024 Gründung / Thema „Gesundheitliche Versorgung von Asylbewerber*innen“
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Mit dem Runden Tisch Deutschland wollen wir Akteure aus der Community, den Behörden, Ministerien, Parteien, Organisationen und Beratungsstellen ebenso vernetzen, wie Berufsgruppen wie Ärzt*innen, Hebammen und Rechtsanwälte.

Einladung

Wir wissen, dass durch den Runden Tisch Deutschland der Wissenstransfer verbessert wird. Es ist spannend zu sehen, wie Alle ihre Kompetenzen einbringen und das Wissen in ihren Arbeitsbereich tragen. Wir wollen uns gegenseitig sensibilisieren, tiefer eindringen in das Thema, um den betroffenen Frauen besser helfen und die gefährdeten Mädchen schützen zu können.

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Die Teilnehmenden
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Für den 1. Runden Tisch Deutschland am 14.02.2024 hatten sich 117 und für den 2. Runden Tisch Deutschland 130 Akteure angemeldet. Sie kommen aus allen Bereichen:

Entwicklungsplitische, Flüchtlings- , Frauen- , Menschenrechts- und Kinderrechtsorganisationen
Politik: Bundestag, Landtage, Kommunen
Beratungsstellen
Kliniken
Hebammen

Alle, die einverstanden sind, dass ihre Daten öffentlich sind, finden Sie hier

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Der Runde Tisch Deutschland wird gefördert durch die GlücksSpirale. Herzlichen Dank!