Runder Tisch Deutschland gegen FGM_C
11.12.2024 – 4. Treffen: „Anhörungen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge“
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11.12.2024 – 4. Treffen: „Anhörungen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge“
02.10.2024 – 3. Treffen: „Frauenspezifische Fluchtgründe“
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Wir mussten das geplante Treffen vom 04.09.2024 auf den 02.10.2024 verschieben.
Es findet von 14.00 bis 16.00 Uhr online – per Zoom statt
Von vielen Seiten wurde beklagt, dass wir zwar die Zusicherung haben, dass den betroffenen Frauen die frauenspezifischen Fluchtgründe zwar zugestanden werden. In der Praxis scheint es aber damit zu hapern.
Frauenspezifische Fluchtgründe
Wie schnell frauenspezifische Fluchtgründe in Zweifel gezogen werden können, sie man am Beispiel der Schweiz: “Weder Beschneidung noch Zwangsheirat sind Gründe, um Eritreerinnen den Flüchtlingsstatus zu gewähren, verrät ein vertrauliches Dokument, von dem Blick eine Kopie erhalten hat.” Das schließt die schweizer Zeitung BLICK vor einem Jahr aus einem 33 seitigen Papier, dass den Entscheider*innen als Grundlage für ihre Arbeit dienen soll. Blick, 22.11.2023
Wir haben für ein Inputreferat Giannina Mangold gewinnen können. Der Vortrag von ihr ist von allen sehr positiv aufgenommen worden. Ihre PowerPoint folgt in Kürze
Giannina Mangold ist als Anwältin für Asyl- und Ausländerrecht tätig und ist eine der führenden Rechtsanwält*innen im Nürnberger Raum zu frauenspezifischen Fluchtgründen. Herzllichen Dank an Giannina Mangold, dass sie sich Zeit genommen hat.
Nach dem Vortrag ist Gelegenheit, Fragen zu stellen und wir wollen überlegen, welche Initiativen nötig sind.
05.06.2024 – 2. Treffen: „Kinderschutz – wird FGM_C in den Konzepten berücksichtigt?“
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04.06.2024 – Seminar: Grundwissen weibliche Genitalbeschneideung
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Sie können im Voraus im Chat der Zoom-Sitzung bereits Ihre Wünsche einbringen und Fragen stellen. Das haben wir noch nicht gemacht und sind gespannt, ob das eine Möglichkeit ist, schon im Vorraus Impulse aufzunehmen.
14.02.2024 Gründung / Thema „Gesundheitliche Versorgung von Asylbewerber*innen“
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Mit dem Runden Tisch Deutschland wollen wir Akteure aus der Community, den Behörden, Ministerien, Parteien, Organisationen und Beratungsstellen ebenso vernetzen, wie Berufsgruppen wie Ärzt*innen, Hebammen und Rechtsanwälte.
Wir wissen, dass durch den Runden Tisch Deutschland der Wissenstransfer verbessert wird. Es ist spannend zu sehen, wie Alle ihre Kompetenzen einbringen und das Wissen in ihren Arbeitsbereich tragen. Wir wollen uns gegenseitig sensibilisieren, tiefer eindringen in das Thema, um den betroffenen Frauen besser helfen und die gefährdeten Mädchen schützen zu können.
Die Teilnehmenden
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Entwicklungsplitische, Flüchtlings- , Frauen- , Menschenrechts- und Kinderrechtsorganisationen
Politik: Bundestag, Landtage, Kommunen
Beratungsstellen
Kliniken
Hebammen
Alle, die einverstanden sind, dass ihre Daten öffentlich sind, finden Sie hier
Der Runde Tisch Deutschland wird gefördert durch die GlücksSpirale. Herzlichen Dank! |